Sparkasse Rhein-Nahe begrüßt 11 neue Auszubildende

Sparkasse Rhein-Nahe begrüßt 11 neue Auszubildende

Die 11 neuen Auszubildenden der Sparkasse Rhein-Nahe

Für viele junge Menschen beginnt am 1. August eines Jahres ein neuer beruflicher Lebensabschnitt: So haben auch 11 Damen und Herren ihre Ausbildung bei der Sparkasse Rhein-Nahe begonnen. Zum Start ins Berufsleben wurden sie von Vorstandsvorsitzendem Holger Wessling sowie Vorstandsmitglied Jörg Brendel begrüßt.

Neun Auszubildende haben sich für die Ausbildung als Bankkaufleute in den verschiedenen Beratungs-Centern entschieden und werden zukünftig lernen, wie zum Beispiel die Anlageberatung und das Kreditgeschäft funktionieren. Die duale Ausbildung dauert zwischen zwei und drei Jahren und teilt sich in den theoretischen Block in der Berufsschule und die praktischen Einsätze in den Sparkassen vor Ort. Seit diesem Jahr bietet die Sparkasse Rhein-Nahe neben der klassischen Ausbildung auch ein ausbildungsintegrierendes Studium in Betriebswirtschaftslehre in Kooperation mit der Hochschule Mainz an. Zwei Personen haben sich für diesen Weg entschieden und werden dadurch einen Bachelorabschluss und parallel eine Berufsausbildung erwerben.

Zum Start ins Berufsleben lernen die Auszubildenden der Sparkasse Rhein-Nahe das Unternehmen in einer Einführungswoche besser kennen. Neben wichtigen Inhalten über die Systeme und Programme, wurden viele organisatorische Informationen vermittelt und gleichzeitig bestand die Möglichkeit, die Kolleginnen und Kollegen und das neue Arbeitsumfeld besser kennenzulernen.

Für Holger Wessling ist es sehr wichtig, dass sich die neuen Mitarbeitenden im Unternehmen wohl fühlen: „Wir wollen unseren Auszubildenden ein Umfeld schaffen, in dem sie sich gut entwickeln, ihre Stärken kennenlernen können und gefördert werden. Gleichzeitig möchten wir sie auf ihrem Weg unterstützen, ihnen die Möglichkeit geben, sich weiterzubilden und von der Expertise unserer Kolleginnen und Kollegen zu profitieren.“ Personalleiter Kai Wilhelm ergänzt: „Genau aus diesem Grund ist es uns ein Anliegen, Hierarchien abzubauen und ein gutes Miteinander zu schaffen, in dem ein Austausch auf Augenhöhe stattfinden kann. Seit rund einem Jahr gibt es in unserem Unternehmen die „Du-Kultur“, die eine vertrauensvolle Zusammenarbeit stärkt.“

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