Sparkasse Rhein-Nahe auf der Expo Real in München

Zeigten sich mit den Ergebnissen der diesjährigen Expo Real zufrieden (v.l.n.r.): Steffen Roßkopf (Vorstandsmitglied der Sparkasse Rhein-Nahe), Christian Klingler (Immobilienprojekte), Holger Wessling (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe), Volker Schick (Leitung Immobilienprojekte) und Marcel Wieck (Unternehmens- und Firmenkundenberatung)

Auch 2023 hat die Sparkasse Rhein-Nahe wieder als Aussteller auf der Expo Real in München teilgenommen. Auf Europas führender Netzwerk- und Arbeitsmesse für die Immobilienbranche trat sie dabei als Projektentwickler und Anbieter von Finanz-Dienstleistungen im Immobiliengewerbe auf. Neben Holger Wessling, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe, und seinem Stellvertreter Steffen Roßkopf, war auch Volker Schick, Leiter des Bereichs Immobilienprojekte, vor Ort, um das Finanzinstitut aus der Rhein-Nahe Region in der bayrischen Landeshauptstadt zu repräsentieren. „Wir konnten uns auf der Expo Real über eine sehr hohe Besucheranzahl und ein reges Interesse an Immobilienprojekten, Finanzierungen und Anschlussfinanzierungen, aber auch innovativen Themen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit freuen. Schön war es für mich persönlich, insbesondere in meiner neuen Funktion, so viele Kontakte knüpfen zu können und bereits bestehende Beziehungen mit Partnerunternehmungen zu pflegen“, erklärt Holger Wessling.

Die Sparkasse Rhein-Nahe entwickelt zahlreiche Immobilienprojekte im gesamten Geschäftsgebiet und über ihre Beteiligungsgesellschaften auch darüber hinaus. So zum Beispiel das aktuell von der Gewerbepark Rüdesheim GmbH & Co. KG umgesetzte Wohnbauprojekt in Rüdesheim an der Nahe. Hier entstehen in Summe ca. 2.800 Quadratmeter Wohn- und Nutzfläche in drei Gebäudekörpern. Neben einer Tagespflegeeinrichtung der Sozialstation Nahe werden 31 seniorengerechte Wohneinheiten realisiert.

Gleichzeitig entwickelt die Sparkasse Rhein-Nahe zusammen mit der J. Molitor Immobilien GmbH das neue Innenstadt-Quartier LU: in Mainz weiter: Die Tristar-Gruppe hat vor Ort den Mietvertrag für ein 197-Zimmer-Hotel der Marke TRIBE in der LU: unterzeichnet. Neben Flächen für den Handel soll es außerdem eine Pop-Up-Halle mit diversen wechselnden-Angeboten, kulturellen Nutzungsmöglichkeiten sowie Restaurationen und zugänglichen Dachterrassen geben. Besonderes Augenmerk liegt beim Bau auf der ökologischen Nachhaltigkeit der Rohstoffe sowie effizienten und ökologischen Energieversorgung. Das neue Innenstadt-Quartier bietet für die Region und die Stadt Mainz viele Vorteile: Der Gebäude-Komplex belebt die Innenstadt neu, schließt Angebotslücken und stellt einen Anziehungspunkt für die Menschen dort dar. Dabei ist das Nutzungskonzept des Gebäudes einzigartig in Rheinland-Pfalz.

„Explizit das bedarfs- und altersgerechte Wohnen sowie der Bau von Fachmarktzentren und Ärztehäusern wurde gezielt nachgefragt. Auch beim privaten Wohnen findet ein Umdenken statt: Menschen wünschen sich bezahlbaren Wohnraum in einer realistischen Größe. Wir schauen positiv auf dieses wichtige Feld des Projektgeschäfts“, so Steffen Roßkopf. Volker Schick zeigt sich mit den auf der Messe erzielten Ergebnissen sehr zufrieden: „Die Marktsituation hat sich in den letzten Monaten maßgeblich verändert, was uns im Geschäftsfeld Immobilien ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit abverlangt. Trotz dessen waren wir über die gleichbleibend hohe Resonanz seitens des qualifizierten Fachpublikums und die hochwertigen Gespräche umso positiver überrascht.“